Einfach „Wow!“
Begeistert schauen wir auf fliegende Bälle, Ringe, Keulen, die Jongleurinnen und Jongleure geschickt wieder einfangen. Geübte Artist:innen jonglieren sogar zu zweit oder zu dritt, mit Diabolos, Messer, brennenden Fackeln oder auch auf dem Einrad. Jonglieren zieht uns Menschen in den Bann und fasziniert Jung und Alt.
Jonglieren ist Kunst und Sport zugleich.
Es geht darum, Gegenstände immer wieder in die Luft zu werfen und aufzufangen. Ein guter Jongleur oder eine gute Jongleurin ist aber nicht nur jemand, der möglichst viele Bälle jonglieren kann. Denn es gibt unzählige andere Kunststücke und Tricks mit weniger Bällen, die ebenso schwierig sind. Zum Beispiel „Kontaktjonglage“, bei der die Bälle über den Arm und den Kopf rollen.
Jonglieren ist gut für das Gehirn und macht munter!
Hast du das gewusst? Jonglieren ist nicht nur ein lustiges Hobby und macht Spaß, es fördert auch deine Konzentration und deine Vorstellungskraft. Jonglieren trainiert die Reaktionsschnelligkeit und dein Gleichgewichtsgefühl. Zudem werden deine Koordination und Wahrnehmung geschult. Du musst dich auf deine Übungen im Moment konzentrieren, musst also ganz bei der Sache sein und das hilft dir auch, Stress abzubauen.
Übung macht den Meister / die Meisterin!
Jonglieren ist eine Tätigkeit, die man nicht sofort kann. Das heißt, dass du üben musst, um besser zu werden. Für den Anfang eignen sich Tücher gut zum Jonglieren lernen, die fliegen nämlich langsamer. Wenn du gleich mit Bällen üben willst, starte zunächst mit nur einem Ball und wenn du diese Übungen sicher beherrscht, übe mit zwei Bällen weiter. Tipps dazu gibt Inga vom Kuddelmuddel: Tücher jonglieren und Jonglieren mit Bällen
Vergiss nicht: Jonglieren lernen dauert eine gewisse Zeit lang - gib also nicht gleich auf!
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